Körperliebe beginnt hier – in jeder Bewegung, in jedem Atemzug.

Warum Yoga mit mir?

Ich zeig' dir, wie Bewegung und Yoga Spaß machen können.

Meine Kunden fragen ich oft, ob ich immer so viel lächle und lache.

Ehrlich gesagt fällt mir das selbst gar nicht so auf. Ganz ehrlich: mir geht's super gut. Also ja, ich lächle viel. Vor allem, wenn mir etwas von Herzen Freude bereitet. Es darf viel mehr gelächelt und gelacht werden.

Und genau das binde ich auch in meine Yoga Einheiten ein: Humor und sich selbst ein Lächeln schenken. Das geht das mit der Gleichgewichtsübung gleich viel leichter. 

Lachen lockert auf. Lachen fördert Gemeinschaft. Lachen schafft Verbundenheit. Ein Lächeln heitert das Gemüt auf.

Mich fasziniert immer wieder, was so scheinbare Kleinigkeiten an Kostbarkeit mitbringen.

YOGA als mein Wegbegleiter zur GEDULD, AKZEPTANZ und WACHSTUM

Selbstwert. Authentizität. Selbstliebe. Lächeln. Humor.

Tiefste Unzufriedenheit machte sich jahrelang in mir breit. Das zog sich vor allem durch den Beruf und meinen Körper. Ich habe es gehasst mich anzuschauen. Auf Sport hatte ich keinen Bock und Zeit schon gar nicht.

Doch irgendwann war ich mir selbst so zuwider, dass ich nach einem Ausweg suchte. 

Und so probierte ich Yoga aus. Schließlich hat das ja jeder gemacht und hilft jedem und so. Meine ersten Yoga Stunden waren Horror. Ich ging heim und weinte, versank im Selbstmitleid, weil ich das alles nicht konnte. 

Doch die Neugierde und meine Entschlossenheit haben mich dazu bewogen, eine Ausbildung zur Yoga Trainerin zu machen. Ab da war alles anders. 

Ich öffnete mich anderen Menschen gegenüber auf einer ganz neuen Ebene. 

Plötzlich konnte ich meinen Körper annehmen und Geduld entwickeln. Geduld im Leben, mit anderen und mit mir. Neben Coachings lehrte mich Yoga auch wie wichtig es ist, darauf zu achten, wie man mit sich selbst spricht. 

 

So entwickelte sich eine ganz neue liebevolle Beziehung zwischen mir und meinem Körper.

Wachstum, Körperwahrnehmung und Einzelwahrnehmung sind meine höchsten Werte. Man kann es auch Entwicklung nennen. Genau so unterrichte ich Yoga und genau so nehme ich dich wahr, als einzigartiges, wunderbares Individuum. Als wundervollen Menschen.

Meine erste Yoga Stunde - ned leiwand

"Eh klar, dass Du nicht weiter in die Vorbeuge kommst, ist ja auch genug Bauchspeck dazwischen. Schaut aber nicht so aus als würdest Du gegen den was machen wollen?", die Worte meines Yogatrainers in meiner ersten Yoga Einheit.

Beim herabschauenden Hund hat er mir kurz darauf sehr weh getan. Er wollte mich in der Dehnung unterstützen und meine Füße sollten unbedingt am Boden sein. Doch mein Körper spielte nicht mit und es tat einfach nur weh.

Klar war ich gekränkt und das ordentlich an mir genagt. Gleichzeitig habe ich in diesem Moment beschlossen, dass ich mich nicht unterkriegen lasse. So viele Menschen machen Yoga und schwören drauf. Also werde ich das auch können. Es hat eine Weile gedauert, bis ich es verstanden und lieb gewonnen habe. 

Das war nämlich erst im Laufe der Ausbildung. In der ich lernen durfte, dass die Füße eben nicht am Boden sein müssen und es zuerst andere Punkte gibt, die man anschauen darf. Die Yoga Ausbildung habe ich privat für mich gemacht. Ich hatte eine sehr langwierige Knieverletzung und wollte meinen Körper verstehen. Wissen, wie ich für mich korrekt trainieren kann und das auch nach der Physiotherapie. Dass ich da durch ausprobieren ins Unterrichten abrutsche, das war so nicht beabsichtigt.

Und heute bin ich einfach nur froh diese Schritte gegangen zu sein.

Meinen Weg gegangen zu sein, in den Spiegel schauen zu können und mich und meinen Körper das erste Mal so richtig liebevoll anschauen zu können. Dankbar für all die Menschen, die durch Yoga in mein Leben gekommen sind. Dankbar für Beziehungen aller Art, die waren und sich gesund aussortiert haben. Dankbar und gespannt, was noch kommt.

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